Einzelne Tiere sind Rekordhalter - es geht hier nicht darum die Tiere zu krönen, sondern aufzuzeigen was diese leisten.
Erhalten wir diese alle!

Einige Beispiele

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Der winzige Mausmaki zum Beispiel: der Halbaffe ist Weltmeister im Energiesparen – ein Vorbild für alle Menschen...
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Dieses kleinste Äffchen der Welt ist nur etwa 15 Zentimeter gross. Es kann seinen Stoffwechsel extrem reduzieren. Dabei sinkt seine Körpertemperatur auf 20 Grad – und das Tierchen verbraucht bis zu 40
Prozent weniger Energie.

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Die 50 Gramm schweren Mausmakis (Microcebus murinus) sind in Madagaskar zu Hause. Die kleinen Lemuren sind nachtaktiv (daher die grossen Augen) und verbringen den Tag in ihrem Nest in hohlen
Bäumen. Von Juli bis September fallen sie in einen Tiefschlaf: Ob Tag oder Nacht – sie liegen wie erstarrt in ihren Nestern.
Aber auch andere Tiere glänzen mit Rekorden:

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Wanderfalken erreichen im Sturzflug bis 320 km/h. Im Horizontalflug (100 km/h) werden sie aber locker von Brieftauben und Mauerseglern (180 km/h) überholt.

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Der längste Wurm der Welt ist der 30 Meter lange Schnurwurm.
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Küstenseeschwalben legen die längste Strecke pro Jahr zurück: 36 000 km.
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Grösstes Tier der Erde ist der Blauwal mit 33 m Länge und 130 Tonnen Gewicht.

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Sperbergeier fliegen 11 200 m hoch. Bis heute weiss man nicht, wie sie es in dieser extrem sauerstoffarmen Höhe aushalten.
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Der Strauss ist der grösste Vogel. Er sprintet locker mit 70 km/h dahin.

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Das Faultier ist das langsamste Säugetier: In einer Stunde schafft es nur 300 Meter.
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Die meisten Augen hat die Libelle – nämlich 40 000.
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Die meisten Nachkommen hat die Stubenfliege: 5,6 Milliarden pro Jahr.
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Der nur drei Zentimeter grosse dreistachlige Stichling kommt im Meer in Küstennähe in Schwärmen von mehr als 500 Milliarden Tieren vor
   
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